Tag 1

Nach einem 7h Flug sind wir am Abend in Kaua'i gelandet. Dem super süssen Flughafen, wo wir aus dem Flugzeug aussteigen und uns Passagiere erwateten, die schon einsteigen wollen. Am Gepäckband angekommen konnte man schon frische Luft schnuppern. Es ist nähmlich zur Front offen und jeder kann einfach an das Band ran. Nach kurzer Wartezeit hatten wir unser Gepäck und wir machten uns zu Fuss auf dem weg zum Autovermieter, da wir dachten das wir das Shuttle nicht brauchen. Vielleicht haben wir einfach zu viel vertrauen in unsere Smartphones geseckt das uns sagte, das es nur gerade um die Ecke ist. Nach dem Papierkram und nach dem wir vom Standart Fahrzeug zum Jeep upgegradet haben, konnten wir uns auch einfach einen Aussuchen. Nach kurzer Fahr sind wir im Hotel angekommen und nach dem Check-IN ging es dann auch ins Bett.


Tag 2

Heute geht es das erste Mal die Insel erkunden. Nach den 11 Uhr Frühstück machten wir uns auf den Weg zu den Wasserfällen. Zuerst zu den Wailua Falls und anschliessend zu den Opaeka'a Falls. Bei den letzteren haben wir noch den Eingang zu einem Hawaiianischen Dorf gesehen.

Nach kurzer Absprache gingen wir das Kamokila Hawaiian Village erkunden. Hier haben wir etwas über die Hawaiianischen Häuser-und Pflnazenwelt gelernt.

Wir wollten noch den Norden erkundne und machten uns smit auf den Weg zum Kilauea Lighthouse. Wir konnten nicht bis ganz nach vorne gehen, da der Park schon geschossen war. Vor dem Eingang hatten wir aber eine schöne Aussicht auf die See und den Leuchtturm. Bevor wir wieder zurück gehen, sehen wir uns noch Queen’s Bath an.

Nachdem wir glücklicherweise noch einen Parkplatz ergattern konnten, machten wir uns auf den Trail runter. An allen Warn- und Achtunsschildern vorbei die wieder einmal darauf hinwiesen, das man sterben kann. Unten angekommen sahen wir ein Spektakel der anderen Art. Die Wellen waren nicht all zu hoch, aber mit dem richtigen Winkel zu den Felsen spritzten sie gut und gerne 6 Meter über die Felskanten. Nachdem wir dem Spektakel eine lange Zeit zugesehen haben, mussten wir uns auf den Rückweg machen, um noch bei Tageslich wieder oben zu sein. Wieder oben, ins Auto und ab zum Abendessen um anschliessend ganz nach Hause ins Hotel zu fahren.



Tag 3

Heute morgen klingelte das Telefon und nach einigen Verständigunsproblemen, die der Verbindung zuzuschreiben sind, wusste ich so halb um was es ging. Die gute Frau am Telefon verkauft Aktivitäten und wir machen uns vor dem Morgenessen noch einen Abstecher dahin. Raus kamen wir nach über einer Stunde und $1000 leichter. Gebucht wurden Helikopterflug und Kayaking für alle drei.

Nach dem Frühstück machen wir uns endlich auf den Weg zum 'Grand Canyon von Hawaii'. Auf der Strasse zum Waimea Canyon hielten wir and einigen Lookouts und Pullouts, darunter dem Waimea Canyon Lookout und Pu'u Hinahina und Canyon Lookout. Vom letzteren aus gingen wir auf den Canyon Trail zu den Waipo'o Falls. Nach einem Abstecher auf dem falschen Trail, geschuldet an ungenügenden Wegweisern, kamen wir spät am Nachmittag bei den oberen Fällen an. Das einzig Gute daran, das wir so spät unterwegs waren, wir hatten alles für uns allein. Wir mussten aber schneller wieder gehen als uns lieb war, da die Zeit drängte und wir vor der kompletten Dunkelheit wieder oben sein wollten. Da diese hier schon um ca. 6.30pm eintritt. Oben angekommen, kurze Pipi-Pause eingelegt und schliesslich den Weg wieder nach unten angetreten. Auf dem Heimweg unterwegs noch den Magen gefüllt und am Ende des Tages in tiefen Schlaf gefallen.





Tag 4

Heute haben wir den Helikopterflug gebucht und somit ging es nach dem Frühstück und vermeindlichem Strandbesuch am frühen Nachmittag mit dem Shuttle zu Sunshine Helicopters. Nach dem Papierkram und dem Sicherheitsbriefing ging es mit einem weitern Shuttle zum Heliport. Nach anlegen der Heli-Rettungswesten stiegen wir in den Helikopter und ab ging die Katz! Nunja, ich könnte euch mit Worten versuchen zu beschreiben wie unglaublich das war, wäre aber Zeitverschwendung. Dies muss man einfach erlebt haben und sogar wenn dies nicht möglch ist, schauf euch die Fotos an. Nach dem Flug haben wir uns kurz umgezogen, nur um anschliessend wieder an den selben Platz zu fahren um dort zu Abend zu essen. Die Bedienung war erfrischend ehrlich und riet uns sogar von dem Schokokuche ab, da dieser schreklich sei. Anschliessend zurück ins Hotel und ins Bett.


Tag 5

Heute morgen ging es nur über den Parkplatz zum Kayak vermieter, mit dem wir heute unterwegs sein werden. Nach Umpacken in die Schwimmsäcke und einer kleinen Instruktion, ging es dann auch schon im Kleinbus zum einwasser Platz. Kayaks abgeladen und eingewassert, gewartet bis alle bereit waren und los ging die Fahrt. Nach circa 1h Kayaken kamen wir am Trailhead an und wasserten wieder aus.

Weiter ging es also zu Fuss. Uns wirde viel über die Fauna und vor allem die Flora von Hawai'i und im spezeillen Kaua'i. Von 'sleepy gras' bis hin zum 'hawaiian hibiscus' dessen Blüten nur einen Tag lang blühen und schich von Gelb zu Orange und schliesslich Rot verfärben und am Ende des Tages zu Boden fällt. Zudem kann man sie auch Essen und der Geschmack lässt sich nicht verachten.

Nun denn, über den sumpfigen Pfad ging es durch den Urwald auf Kaua'i und zu allem überfluss durchquerten wir auch noch drei Flüsse. Also waren wir nicht nur in Schweiss gebadet, mit klitsch nassen Schuhen, sonden waren auch noch schlammig wie Schweine die sich gerade im Schlamm gewälzt haben.

Angekommen sind wir am Ende bei den Uluwehi Falls aka Secret Falls. Imposanter und mächtiger Wasserfall und nach kurzem Plantschen im Wasser, assen wir dort auch noch zu Mittag. Nach dem Essen ging es wieder auf den Weg zurück. Über die slebe Schlammschlacht, das zu diesem Zeitpunkt aber auch keine Rolle mehr spielte. Kayaks wieder eingebotet und zurück gepaddelt.

Schlussendlich waren wir nach Abgabe der geliehenen Ausrüstung wieder im Hotel und haben den Rest des Tages ruhig angehen lassen und uns auf die Abreise am kommenden Tag vorbereitet.


Tag 6

Zu Heute gibt es nicht viel zu erzählen. Alles noch fertig gepackt, zum Flughafen gefahren, Gepäck aufgegeben und dabei noch angeschnautz worden, da wir das Auto in der 'Pick-Up-Zone' abgestellt haben. Das finden sie gar nicht lustig in den Staaten. Anschliessend den Jeep zurück gegeben und anschliessend am Flughafen auf den Flieger gewartet.