An meinem ersten richtigen Tag in Philly mache ich mich auf die Spuren der Unabhängigkeit. Als erstes ging es in Museum der Amerikanischen Revolution. In desem Museum habe ich die Sprech-und Soundeinlagen sehr genossen. Aber diese Museum hat mir auch bewiesen, dass das ganze unabhängigkeits Blabla zwar eine gute Idee ist, die USA aber noch meilenweit davon entfernt ist. Es ist so als ob alle Europäischen Staaten nur ihre eigene Geschichte in der Schule lehrnen würden und wir non stop über den Rütlischwur reden und immer noch der Zeit hinterher hinken würden. Denn viele Amis haben mir gesagt sie hätten fast ausschliesslich Amerikanische Geschichte in der Schule.


Weiter geht es zur Independance Hall. Nach einigen Fotos konnte ich mich einer Führung anschliessen, die noch nicht gestartet hat und dies Gratis. Ich Glückspilz. Nach der doch recht kürzen Führung in der Indipendance Hall ging es weiter für mich zur Liberty Bell.


Es ist schön mal eine Attraktion gratis besuche zu können und so stellte ich mich in die kurze Schlange um die Liberty Bell zu sehen. Nach einigen Fotos machte ich mach aber auf den Weg zum Philadelphia Museum of Arts denn dies ist abe 5pm bis 8.45pm gratiiis. 😍


Ich wollte den Bus nehmen, hatte aber nicht das nötige Kleingeld ($2.5) und mit Karte kann man natürlich auch nicht Zahlen. Die super nette Busfahrerin hat mich dann aber sogar Gratis mitgenommen. Ich bin aber schon bei der Barnes Foundation ausgestiegen und habe Fotos von dieser gemacht. Weiter ging es über das Rodin Museum wo auch wieder einige Fotos entstanden sind. Schon fast am Ziel angekommen, durften die Fotos mit Rocky und ein Sprint auf den Rooky Steps nicht fehlen. Endlich am Museum angekommen, machten sie es sehr gut..


Denn man bekommt trotzdem ein Ticket und muss deswegen zur Kasse. Dann fragen sie einem mit kullernden Augen wie viel man den Spenden möchte... da kann man nicht nichts sagen. Ich habe dann anstatt $20 nur $15 bezahlt. Aber für dieses Museum hätte ich auch locker $35 gezahlt. Es ist riesig und es ist unglaublich gut. Seht euch einfach die Fotos an und seht was sie alles im Museun aufgebaut haben. Über Tempel zu Schlafzimmer über Kircheneingänge bis hin zu einem kleinen Japanischen Dorf. Nach 3h im Museum machte ich mich aber auf die Suche nach etwas essbarem. Ich bin dann in einem Sushirestaurant gelandet. Für $30 habe ich nicht günstig aber dafür sehr gut gegessen und mich auf den Heimweg gemacht. Im Hostel angekommen wieder einige Stunden vor dem Computer verbracht und anschliessend ins Bett gegangen.