Am heutigen Tage erkundeten wir zum ersten Mal San Francisco so richtig.

Wir gingen also Richtung Fisherman's Wharft und auf dem Weg wurde auch gleich noch eine 3 Tagespass für die ÖV's gekauft.

Anschlissend wollten wir eigentlich zur Lombard Street, aber Cable Car fahren ist also schwieriger als gedacht und ich verstehe es bis heute noch nicht zu 100%. Aber wir hatten beide keine Ahnung also fuhren wir bis zur Endstation am Union Square. Da wir dort aber nicht hin wollten, ging es nach einigen Orientierungsproblemen mir der U-Bahn zum Ferry Building am Anfang des Hafens.

Also gingen wir von dort aus bis zum Pier 39, wo wir die extrem lauten Seelöwen beobachten konnten, die einfach köstlich waren. Wir haben auch den Mel unter den Seelöwen entdeckt, der an der Kannte die ganze Zeit versucht hat zu Pennen... 😂 Hier haben wir auch die Krabbensuppe aus dem Brot probiert. Also als Teller hast du halt einfach ein Leib Brot. Es war jetzt nicht schlecht, aber jetzt auch nicht gerade der Börner.


Weiter ging's zum Coit Tower, von dem aus wir eine herrliche Sicht auf die ganze Stadt hatten. Wir wollten zuerst auch hoch, aber $9 pro Person fanden wir ein wenig übertrieben, zumal der Turm der Stadt geschenkt wurde.


Zum Abendessen gab es wieder Chinesisch, diesmal aber in Chinatown. Dies haben wir durch das Dragon's Gate betreten und hatte einmal eine etwas andere Art von Souveniers zu Verkaufen. Diverse, teils lebensgrosse Statuen von Tieren und diversen anderen Kreaturen, geschnitzt aus Jade. Jetzt kommt es aber, die asiatischen Drachen, aus Jade, in Chinatown sind aus....


... Italien. Ja, ohne Witz! Die Läden hatten sogar namen gleich oder angelehnt an italienische Städte, wie etwa Milano oder Rom. Nun ja, es war immerhin zur Abwechslung kein Mist, es hatte aber auch seine Preise. Wir blieben also beim Gucken und machten uns auf den Weg in ein gutes Restaurant.

Das Essen war gut und günstig. Leider hatte Benjamin aber das gleiche erhalten wie ich, obwohl wir unterschiedliche Sachen bestellt haben. Der Service war im Grossen und Ganzen nur in einer Hinsicht 'Gut' und zwar überbesetzt.

Nichts desto trotz hatten wir nun gefüllte Mägen und machten uns auf den Weg zum Hostel.


Wir konnten es aber nicht auf uns sitzen lassen, das wir die Lombard Street ausgelassen haben. Also holten wir dies, gewissenhaft wie wir sind, am Abend noch nach. Anschliessend konnten wir zufrieden zurück ins Hostel.