Heute wird viel Auto gefahren, nähmlich einmal um den ganzen Süd-Osten der Insel. Der Anfang machen wir über die berümte Road to Hāna. Eng und kurfig waren die Strassen, aber als Schweizer sollte man solche konditionen aber gewohnt sein. Also sind wir ohne grosse Probleme in Hāna angekommen. In Hāna selber ist nicht viel zu wollen, unser Ziel ist wieder der Nationalpark, aber diesesmal den Teil der an der Küste im Süden liegt.

Von hieraus machten wir einen der Spektakulärsten Wanderung meiner Meinung nach und zwar in einen Bambuswald. Den Pīpīwai Trail kann ich jedem nur ans Herz legen und versprechen, das ihr nicht enttäuscht sein werdet. Am Ende des Trails wartet dann auch noch ein Wasserfall auf diejenigen, die ein paar Schlider übersehen haben. Wieder am Visitor Center angekommen, noch die Blasen geleert und die Flaschen gefüllt und weiter ging es dann um die Umrundung zu komplettieren.

Den Pi'ilani Highway zu fahren wurde uns von allen abgeraten die wir trafen, was aber ein schwerer Fehler gewesen wäre. Die Strasse hat einige ungeteerte abschnitte, aber nichts das man nicht mit einem normalen Fahrzeug schaffen würde. Zudem ist die Landschaft dort einfach unglaublich schön. Wenn es also nicht gerade regnet oder geregnet hat, ist das eine Überlegung wert. Nun sind wir schon echt lange unterwegs und unser Magen meldet sich auch einmal wieder.

Nach dem Essen ging es dann auch wieder via Dusche ins Bett.