Tag 1

So, endlich geht es weiter. Entschuldigt das lange Warten.


Wir sind also in Maui angekommen. Dies war der kürzeste hüpfer von ungefair 20 Minuten und soweit sah alles ganz gut aus. Aber... als wir das Gepäck abholen wollten, ist keins aufgetaucht. Da noch um die 30 andere Passagiere auch am Warten waren, hatte wir noch hoffung das es noch auftaucht. Aber als die ersten sich auf den Weg zum Informationsbüro machten, schwunden auch unserer Hoffnungen. Uns wurde gesagt, das alle Gepäckstücke ausgeladen wurden und somit unsere noch immer in Honolulu stehen. Nach dem ausfüllen vom Papierkram wurde uns gesagt, dass das Gepäck nach am selbgen Tage angkommen würde. Also machten wir uns mit weniger Gepäck als geplant auf den Weg zu den Vermietstationen. Meine Eltern haben sich gegen meinen Willen für einen Jeep entschieden, haben es aber selber ein wenig bereut, da der Jeep von 2018 nicht einmal Zentralverriegelung besass. Nichts desto trotz ging es nun also mit dem Jeep zu unserem Resort. Dort hat man sich sehr gut um uns gekümmert und wir konnten auch vorzeitig einchecken. Hier hatten wir auch Betten in unterschiedlichen Räumen und generell war die ganze Wohnung sehr geräumig. Anschliessned wollten wir die schlechte Laune mit einem Mittagessen besänftigen. Dies half ein wenig, aber zurück im Resort und nach ettlichen versuchen Kontakt mit der Airline aufzunehmen, wurde es wieder schlimmer. Schliesslich beschlossen ich und Pa uns selber auf den Weg zum Flughafen zu machen und persöndlich nachzufragen. Gerade als wir den Flughafen betreten haben, sahen wir unsere Gepäckstücke auf einem Gepäckwagen, bereit zur Auslieferung. Wir nahmen unser Gepäck vom Wagen und machten uns auf den Weg nach hause, nachdem wir einen neuen Koffer für Mueti besorgt hatten. Zurück im Resort hatte keiner von uns mehr hunger und so gingne wir recht zügig ins Bett.


Tag 2

Nach dem Frühstück ging es auf, den Nord-Westen der Insel zu erkunden. Erster Stopp war bei den Olivine Pools. Wieder einem faszinieren, wie die Lavaformationen ins Wasser ragen und wie die Wellen an ihnen brechen. Nur ein paar Minuten weiter stiessen wir auf das Nakalele Blowhole.

Dies ist von allen Blowholes die ich bisher gesehen habe das Spektakulärste. Die Krebse die sich am Schlund herumtummelten waren echt witzig, wie sie sich immer ganz langsam genähert haben und jedes mal wenn wieder Wasser kam wieder schnell wegrannten. Den kurzen Trail wieder rauf zur Strasse und weiter ging die Fahrt.

Diesmal Landeten wir am Baby Beach. Der nahme ist Programm, da er echt klein war. Aber das mit Abstand klarste Wasser und den meisen Korallen resp. interessanteste Meereswelt die wir auf dieser Resie sehen werden. Da es aber schon gegen den Sonnenuntergang ging, gingen wir wieder aus dem Wasser und haben uns was zum Abendessen gesucht. Nach dem Abendessen ging es nur noch zurück ins Resort, duschen und dann ab ins Bett.


Tag 3

Heute hatten wir nur ein Ziel, in den Haleakalā National Park und auf den Haleakalā. Dem höhsten Berg (Vulkan) auf Maui mit einer höhe von 3'055 m.ü.M.. Mit einem Kraterumfang von 34km ist er einer der grössten der Welt. Einen Aufstieg von 3km in ca. 20km hat man auch nicht alle Tage und so haben wir uns auf dem Gipfel nur ein wenig auf den Keonehe'ehe'e Trail gewagt. Das Schauspiel der Wolken auf dieser Höhe mit nur einem einzigen Berg weit und breit ist schon etwas athemberaubendes und nicht nur wegen der Höhe auf der man sich befindet. Auf dem Weg nach unten machten wir auch nochmals an Lookouts halt, bevor es dann wieder ganz nach unten ging. Nach einem leckeren Abendessen war auch dieser Tag schon wieder zu Ende.







Tag 4

Heute wird viel Auto gefahren, nähmlich einmal um den ganzen Süd-Osten der Insel. Der Anfang machen wir über die berümte Road to Hāna. Eng und kurfig waren die Strassen, aber als Schweizer sollte man solche konditionen aber gewohnt sein. Also sind wir ohne grosse Probleme in Hāna angekommen. In Hāna selber ist nicht viel zu wollen, unser Ziel ist wieder der Nationalpark, aber diesesmal den Teil der an der Küste im Süden liegt.

Von hieraus machten wir einen der Spektakulärsten Wanderung meiner Meinung nach und zwar in einen Bambuswald. Den Pīpīwai Trail kann ich jedem nur ans Herz legen und versprechen, das ihr nicht enttäuscht sein werdet. Am Ende des Trails wartet dann auch noch ein Wasserfall auf diejenigen, die ein paar Schlider übersehen haben. Wieder am Visitor Center angekommen, noch die Blasen geleert und die Flaschen gefüllt und weiter ging es dann um die Umrundung zu komplettieren.

Den Pi'ilani Highway zu fahren wurde uns von allen abgeraten die wir trafen, was aber ein schwerer Fehler gewesen wäre. Die Strasse hat einige ungeteerte abschnitte, aber nichts das man nicht mit einem normalen Fahrzeug schaffen würde. Zudem ist die Landschaft dort einfach unglaublich schön. Wenn es also nicht gerade regnet oder geregnet hat, ist das eine Überlegung wert. Nun sind wir schon echt lange unterwegs und unser Magen meldet sich auch einmal wieder.

Nach dem Essen ging es dann auch wieder via Dusche ins Bett.




Tag 5

Den letzten Tag haben wir noch genossen und uns zurückgelehnt. Am Nachmittag beschlossen wir dann doch noch an eine Beach zu fahren und blieben bis zum Sonnenuntergang auch dort. Ein letztes Abendessen an dem Ort wo wir schon das erste Mal gegessen haben und zum Schluss das erste Shaved Ice. Äusserst lecker, extrem leicht und nur zu empfehlen. Das letzte Mal zu Luana Kai Resort und die letzte Nacht dor geniessen.


Tag 6

Heute gibt es nicht viel zu erzählen. Ab zum Flughafen, Auto abgeben und Gepäck aufgeben. Aber vorher noch die Badesachen ins Handgepäck, just in case. Anshliessend boarden und weiter geht es noch Hawai'i (Big Island)